Klopfakupressur

Die Klopfakupressur hat sich in meiner Praxis sowohl zur Behandlung als auch als Selbsthilfemethode bewährt.

„Klopfen“ ist leicht zu erlernen und beruht auf einem einfachen Prinzip: Während man gerade Stress, Leistungsdruck, Ängste, Ärger, Hilflosigkeit oder andere unangenehme Gefühle empfindet, „beklopft“ man bestimmte Akupunkturpunkte. Dabei werden einfache Sätze ausgesprochen, die die Selbstakzeptanz verbessern.

 

Dieses Vorgehen führt meist recht schnell dazu, dass unser Gehirn wieder in einen Zustand größerer Lösungskompetenz gelangt. Leistungsblockaden, belastende und unangenehme Gefühle lassen sich so bei den meisten Menschen gut auflösen.

Was haben Gedanken und Gefühle mit unserer Gesundheit zu tun?

Die Macht unserer Gedanken besteht darin, dass sie bewusst oder unbewusst Einfluss auf unsere Gefühle, unser Wohlbefinden und unser Verhalten haben. Negative Emotionen bedeuten Stress und sind mit der  Ausschüttung des Stresshormons Cortisol im Körper verbunden: der Herzschlag verändert sich, Magen-Darm-Trakt und andere Organe reagieren. Diese Anspannung verändert auch den Muskeltonus und kann zu Rücken- und Nackenschmerzen führen.

 

Die meisten Menschen denken, dass ihre Emotionen durch andere Menschen oder die Umstände bedingt sind. Sie fühlen sich ihren Gefühlen ausgeliefert. Doch wir können negative Gefühle dadurch ändern, dass wir lernen, anders zu denken!

 

Dies bedeutet jedoch nicht, Negatives auszublenden oder gar zu leugnen. Nichts im Leben ist nur positiv oder nur negativ. Entscheidend ist allerdings, auf welche Aspekte wir den Fokus lenken. Und nicht zu vergessen: Oft machen wir uns durch Selbstkritik, Schuldgefühle und Perfektionismus das Leben selber schwer! Die Änderung der Beziehung zu uns selbst, ist oft der Schlüssel zu positiveren Gedanken und mehr emotionalem und physischem Wohlbefinden.

Reden reicht oft nicht!

Um negative Gedanken, die um ein Problem kreisen zu beheben, reicht es manchmal nicht aus nur darüber zu reden. Man kann jahrelang über ein Problem reden und manchmal ändert sich an der Belastung dadurch wenig oder gar nichts.

Beim „Klopfen“ ist es wichtig, dass man bei der Arbeit am Thema, also dem Erinnern und Sprechen darüber, gleichzeitig die Akupunkturpunkte stimuliert und dadurch das alte „Gedanke verursacht Stressreaktions-Muster“ durchbricht.

Sie haben es (buchstäblich) selber in der Hand…

Nach zwei bis drei begleiteten Therapiesitzungen mit den Klopftechniken sind Sie in der Lage, diese selber bei alltäglichen Themen anzuwenden. Ich freue mich, Ihnen in meiner Praxis diese Methode anbieten und auf Wunsch auch vermitteln zu können.


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